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Craniosacrale Therapie

„der Rhythmus des Lebens...“

Wirkung

Die Craniosacrale Therapie hat sich in den 20-er Jahren aus der Osteopathie entwickelt. Der Schwerpunkt der craniosacralen Arbeit liegt im Bereich zwischen Schädel (Cranio) und Kreuzbein (Sacrum). Zwischen diesen beiden Polen fließt Liquor,eine Flüssigkeit,in der Gehirn und Rückenmark gelagert sind. Diese Flüssigkeit pulsiert etwa 8 bis 12 mal in der Minute. Wenn irgendwas im Körper nicht funktioniert - wenn Blockaden vorhanden sind - ist der cranio-sacrale Rhythmus, den ein Therapeut mit seinen Händen erspüren kann, gestört. Ziel der cranio-sacralen Therapie ist, diesen Rhythmus wiederherzustellen.

Was macht der Therapeut?

Der Therapeut behandelt Bereiche des Kopfes,des Halses und der Wirbelsäule. Cranio-sacral Therapeuten arbeiten mit ihren Händen durch sorgfältiges „Palpieren“ - so wird das Fühlen und Tasten als ein „in den Körper hineinhorchen“ genannt. Findet der Therapeut die Ursache der Störung, behandelt er sie auf die gleiche Art und Weise. Der Therapeut sucht die betroffene Stelle, die verspannt, verkrampft, vernarbt, verletzt, verschoben, verhärtet oder auf andere Art beeinträchtigt ist, bringt seine Hände in Position und gibt dann dem Körper Impulse, seine aktuelle Haltung aufzugeben und stattdessen eine neue, gesündere Haltung einzunehmen. Der Körper bekommt auf diese Weise eine Anregung zur Selbstheilung.

Arbeitsbereiche der Craniosacralen Therapie

Beruhigend
Wirbelsäulenbeschwerden (z.B. Rückenschmerzen, Bandscheibenleiden, Skoliose, Ischalgien, Schleudertrauma, akute Blockaden, etc.)
Gelenksbeschwerden (Schulterschmerzen, Karpaltunnelsyndrom, Tennisellbogen, Hüftschmerzen, Knie und Fußprobleme)
Kopfschmerzen
Schwindel
Tinitus
Schmerzen hinter dem Brustbein, Kurzatmigkeit, Panikattacken
Betreuung von Schwangeren

Kinder-Cranio-sacrale Therapie

Bei Neugeborenen - Blähungen und Koliken (Schreikinder)
Bei Säuglingen, die häufig erbrechen (Spuckkinder)
Verzögertes Wachstum
Konzentrationsschwäche, Hyperaktivität
Kieferprobleme und Begleitung von Kieferorthopädischen Maßnahmen (zB. Zahnspange)


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Aktualisiert 02.02.2017